Ein Innenrotorlüfter ist ein elektrisch angetriebener Motor, der einen Lüfter antreibt und schnelle Lüfterblätter, um einen Luft- oder Gasdrift zu erzeugen. Die Innenläuferlüfter unterscheiden sich von Außenläufer-Axiallüftern dadurch, dass der Rotor eines Innenläuferlüfters innerhalb des Stators eingebaut ist, wodurch der Motor deutlich kleiner gebaut werden kann und darüber hinaus höhere Drehzahlen möglich ist. Diese Art von Ventilator wird häufig in Gehäusen verwendet, in denen ein übermäßiger Luftstrom und/oder eine hohe Belastungskontrolle erforderlich ist, beispielsweise in Reinräumen oder Fabriken.
Ein Beispiel für eine Innenrotorlüfter wird in den Abbildungen 5 und 6 nachgewiesen. Die Rotorbaugruppe besteht aus einem Positionierungszylinder, bei dem es sich um ein Loch handelt, das unter dem Innenrotor montiert ist und über eine Spitzenplatte, eine Seitenwand und ein Montageloch verfügt. Der Positionierungszylinder ist so konzipiert, dass Sie eine relative seitliche Bewegung zwischen dem Innen- und Außenrotor vermeiden. Der Zylinder trägt auch den Magnetring und ermöglicht die Aufrechterhaltung der Rotationsbalance des Rotors.
Der Magnetring des Innenrotorlüfters ist ein Kunststoff-Magnetring 54 , ein Produkt aus magnetischem Pulver und Kunststoff, die kombiniert wurden. Bevor der Kunststoff verfestigt wird, wird das Magnetpulver einer Magnetisierung unterzogen, wodurch die Magnete innerhalb des Magnetrings in einer ausgewählten Anordnung angeordnet werden. Diese Anordnung erzeugt ein vorbestimmtes Magnetfeld, während auf die Spule 33 und den Rotor 50 Kraft ausgeübt wird.
Im Betrieb ist die Leistungssteuereinheit 5, die elektrisch mit den Spulen 23 des Stators 2 verbunden ist , erhält die Steuerspannung von einer Gleichstromquelle und gibt den Steuerstrom über die Spulen 23 aus. Der manipulierte Strom magnetisiert die magnetischen Polflächen 221 jedes Pols 22 in ein Magnetfeld, das einen abstoßenden Druck auf den Dauermagneten 32 erzeugt Der Rotor verwendet daher den Rotor drei zum Drehen.
Da die Abmessungen elektronischer Geräte immer kompakter werden, Die Flügel herkömmlicher Lüfterrotoren aus Kunststoff sind dünner, um die Gesamtabmessungen des Geräts zu verringern. Allerdings sind die ausgedünnten Flügel anfällig und zerbrechlich und können brechen, wenn der Lüfterrotor mit hoher Geschwindigkeit umkreist wird. Aus diesem Grund besteht der Rotor eines Innenrotor-Radialventilators regelmäßig aus Stahl, um Festigkeit und Haltbarkeit zu gewährleisten.
Durch die Erfindung wird ein Innenrotorlüfter geschaffen, dessen Herstellung kostengünstiger ist als herkömmliche Enthusiasten auf Stahlbasis, und das sorgt für eine längere Rotationsbalance. Die Ausführungsform schließt ein Magnetbereichsabschirmungsdetail aus, das zwischen dem Magnetring und der Welle positioniert ist, was den Herstellungswert verringern kann, obwohl es die Rotationsbalance des Rotors verbessert. Darüber hinaus erfordert die Ausführungsform keinen weiteren Stahlring mehr, der an einer Innenwand 542 des Magnetrings angeordnet ist, was zusätzlich die Herstellungskosten senken und die Rotationsstabilität verbessern könnte. Darüber hinaus bestehen das Halterohr 53 und die Nabe 51 aus identischen Materialien, wodurch das Halterohr problemlos als ein einziges Stück mit der Nabe gefertigt werden kann.
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